Kandidatencheck Bürgermeisterwahl Machern

Am 23. Februar wird in Machern ein neuer Bürgermeister gewählt. Im Vorfeld stellten sich alle Kandidaten unseren Fragen. Folgende Fragen wurden gestellt, für deren Beantwortung jeweils maximal eine Minute zur Verfügung stand:

  • Warum sollten die Macherner Sie wählen?
  •  Wo sehen Sie den dringendsten Handlungsbedarf in Machern? – Was sind Ihre Top Themen?
  •  Langjähriges „Problemthema“ ist der Sportpark Tresenwald. Wie wollen Sie hier vorgehen? Stichpunkte Finanzierung & Auslastung.
  •  Wie möchten Sie die Kommunikation und das Miteinander fördern? Ob in Verwaltung, im Gemeinderat oder mit den Einwohnern der Stadt?
  •  Wie möchten Sie Gewerbetreibende unterstützen bzw. wie und wo wollen Sie Gewerbeneuansiedlungen fördern?

Im Anschluss an die Fragen sollten folgende Sätze spontan beendet werden:

  •  Machern bedeutet für mich…
  •  Mein Führungsstil in der Verwaltung wäre …
  •  Das Macherner Vereinsleben ….
  •  Die Belebung des Macherner Marktes….
  •  Die Sanierung der Macherner Grundschule im Außen- und Innenbereich…
  •  Die Machern auferlegte Reichensteuer bedeutet für mich,…
  •  Für den Kita-Neubau …
  •  Das Baugebiet Machern 2….
  •  Die Situation in der GBW…
  •  Die Sanierung der Kirchbrücke Püchau…
  •  Wenn ich zum Bürgermeister gewählt werde, sieht Machern zum Ende meiner Amtszeit so aus, dass…

Die Reihenfolge der Videos entspricht der Auflistung des Wahlscheins.

Karsten Frosch, CDU

Michael Konecny, Wir sind Macher(n)

Ingo Arndt, AfD

Andrea Hesse, Bündnis 90/Die Grünen

 

Stimmungsbarometer:

Wer wird Bürgermeister in Machern?

  • Michael Konecny (Wir sind Macher(n)) (40%, 161 Votes)
  • Ingo Arndt (AfD) (29%, 120 Votes)
  • Karsten Frosch (CDU) (28%, 112 Votes)
  • Andrea Hesse (Bündnis 90/ Die Grünen) (3%, 14 Votes)

Total Voters: 407

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11 Gedanken zu „Kandidatencheck Bürgermeisterwahl Machern

  1. So wie es aussieht, scheint es zu einem Zweikampf zwischen Michael Konechny (Wir sind Machern) und Herrn Ingo Arndt (AFD) zu kommen. Machern kann nur hoffen, sollte es zu einem zweiten Wahlgang kommen, dass die CDU sich dann besinnt und „Wir sind Machern“ unterstützt.

  2. Ob einer abliest oder frei spricht ist mir völlig egal, es wurden in der Politik schon zu viele grosse Reden gehalten, wo nix dahinter war !! Es zählen die Ergebnisse !! Ich hoffe nur das , egal wer gewinnt , der neue Bürgermeister die volle Unterstützung der anderen „Parteien“ erhält , denn nur gemeinsam kann was verändert und erreicht werden. Angst vor der AFD , ich denke doch nicht ….wo CDU und SPD uns hingeführt haben in Machern und im gesamten Deutschland sehen wir ja.

  3. Man sollte doch die Kandidaten objektiv bewerten, egal auch welcher Partei der eine oder andere angehört. Für mich sind die Argumente die Herr Arndt “ abliest“ besser als alle anderen. Freies Reden will auch gelernt sein, so sieht man doch er kommt aus dem Volk, oder der Mitte der Bürger. Tina

    1. Ich schließe mich ihrer Meinung voll an. Wichtig ist, dass der Bürger im Vordergrund steht. Dafür wird der Kandidat gewählt. Parteipolitische Interessen sind Nebensache.

    1. Sie haben nicht verstanden, was Kommunalpolitik bedeutet.
      Ihre bewußte „Angstmache“ ist doch nur gemacht, um ältere Bewohner abzuschrecken.
      In einer kleinen Gemeinde arbeiten die Politiker Hand in Hand zum Wohle aller Bürger.

      1. @Koch, Rainer: Soweit die Idealvorstellung! Wie man an der CDU sieht, wird nicht mit offenen Karten gespielt sondern „hinten rum“ agiert!

    2. Jeder Kandidat einer demokratischen Partei ist gleichberechtigt. Entscheidend sollte immer die fachliche Kompetenz sein.

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