Ein „Naturschatz“ befindet sich in Beucha. Einer, der nicht einmal ausgegraben werden müsse, ein nationales Geotop. Der Kirchbruch in Beucha mit seinem imposanten Blick auf die Bergkirche lädt zum Verweilen ein. Dazu verbergen sich hinter diesem zahlreiche Geschichten. Anlass genug, um diese mittels eines Rundweges zu vermitteln. Die Stadt Brandis, der Nationale Geopark Porphyrland.Steinreich in Sachsen sowie der Heimatverein Beucha weihten nun eine Informationstafel ein und eröffneten damit die Kirchbruchroute Beucha. Diese stellt die wesentlichen Grundlagen des Geoparkes dar, gibt Informationen, wie die Landschaft vor Jahrmillionen Jahren einmal entstanden ist. Man wolle damit auch mehr Aufmerksamkeit auf den weltweit bekannten „Beuchaer Granitporphyr“ lenken.
Astrid Sonntag