In den Manufakturhöfen in Wurzen erfolgte der offizielle Auftakt des Projektes „PopUp-Coworking“. Ein Zukunftskonzept, welches sich im ländlichen Raum etablieren soll. Co-Working ermöglicht selbstbestimmtes Arbeiten. Man profitiere von geringen Fahrtwegen durch flexibel anmietbare Räume vor Ort sowie der Arbeit mit Gleichgesinnten. Die Eigenschaften von Co-Working werden umschrieben mit Zusammenarbeit, Community, Nachhaltigkeit, Offenheit und Zugänglichkeit. Eben das soll sich nun vermehrt auch im Leipziger Muldenland zeigen. Im Ländlichen Raum findet das Konzept seine gesellschaftliche Relevanz. Eben deshalb tauschten sich in Wurzen Akteure aus der Region, politische Vertreter, Projektverantwortliche und Inputgeber zu diesem Arbeitskonzept aus.
Astrid Sonntag